Einmal Wien und zurück
Schulleben Fachoberschule
Der Stephansdom, Schloss Schönbrunn, der Prater - und mittendrin die Abschlussschülerinnen und -schüler der drei 12. Klassen der Fachoberschule Regen.
Mit viel Vorfreude startete die Gruppe begleitet von ihren Lehrkräften Florian Eckert, Nadja Friedl und Christa Meierhofer in die Landeshauptstadt Österreichs.
Nach dem Check-In in einem Hotel nahe dem Schloss Schönbrunn wartete eine Schnitzeljagd auf die Jugendlichen. Dabei mussten die Schüler Fragen in einer App beantworten oder witzige Bilder schießen, die prämiert wurden. Erst gegen Abend versammelten sich alle wieder vor den Pforten des Wiener Praters. „Ob Autoscooter oder Geisterbahn, für jeden war etwas Passendes dabei“, meinte ein Schüler. Dort fand dann auch die Siegerehrung der erstplatzierten Gruppe der Schnitzeljagd statt, die sich über eine Freifahrt freuen durfte.
Am nächsten Tag fuhr die Gruppe zum Haus des Meeres. Die Jugendlichen gingen auf Tuchfühlung mit faszinierenden Lebewesen aus den Tropen- und Meeresregionen. „Neben einem Hammerhai im Aquarium zu stehen, ist faszinierend“, meinte eine Schülerin.
Am Nachmittag besuchte ein Teil der Gruppe entweder das Kunstmuseum, das Naturhistorische Museum oder das Technische Museum, bevor der Naschmarkt erkundet wurde. Ein paar Schülerinnen entschlossen sich unter Begleitung zweier Lehrkräfte, den Abend mit etwas Besonderem ausklingen zu lassen, einem Besuch des Musicals „Phantom der Oper“.
Am nächsten Tag stand ein Besuch im Hauptquartier der United Nations an. Bei einer Führung bekamen die Schülerinnen und Schüler Informationen über die Mitgliedsländer und Organisationen sowie die Aufgabenbereiche der UNO. Danach galt es, auszuspannen. Viele nutzten diese letzte Gelegenheit, Wien zu erkunden und letzte Einkäufe zu erledigen.
Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Voller Eindrücke, persönlicher Erfahrungen und Begegnungen ging es wieder zurück in die Heimat. Letzten Endes können die meisten wohl nur zustimmen: „Wien war auf jeden Fall einen Besuch wert“.
Susanne Witt, 12T
