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BS-Metalltechnik

Abschied von der Berufsschule

Ganz ohne feierlichen Rahmen wurden heuer die Zeugnisse für die vorzeitigen Abschlussschüler der Metallabteilung überreich
Schon zum zweiten Mal in Folge sind an der Regener Berufsschule die traditionellen Abschlussfeiern ausgefallen.

Abschlussfahrt der Industriemechaniker nach Berlin

Nach zwei Jahren Zwangspause konnten die Abschlussschülerinnen und Schüler der Industriemechanikerklassen der Berufsschule Regen wieder zu einer dreitägigen Klassenfahrt nach Berlin aufbrechen. Die beiden Klassenlehrer Michael Seigner und Uli Rechenmacher wurden von ihrem ehemaligen Kollegen Josef Weiß und seiner Gattin begleitet und bei der Organisation der Reise tatkräftig unterstützt.

Abschlussfahrt der Industriemechaniker nach Berlin

Schon früh starteten die AbschlussschülerInnen der Industriemechanikerklassen der Berufsschule Regen am 03.Juli zur dreitägigen Fahrt nach Berlin. Die beiden Klassenlehrer Michael Seigner und Uli Rechenmacher wurden von den Lehrkräften Michael Peters und Christa Meierhofer begleitet.
Der erste Programmpunkt der Reise war die Besichtigung des Bundestages und des Reichstages. Nach einem informativen Vortrag im Plenarsaal über die sehr bewegte Geschichte des Bundestages begrüßte MdB Alois Rainer die überaus interessierten SchülerInnen und beantwortete viele Fragen u.a. zur Klimakrise, zum diskutierten Heizungsgesetz und zum Verhalten der „Klimakleber“.
Anschließend besichtigte die über 40-köpfige Gruppe die Reichstagskuppel und genoss eine herrliche Aussicht über ganz Berlin. Ein gemeinsames Abendessen rundete den Besuch ab.
Nach einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Stadt ging es weiter zum Einchecken ins Hotel.
Der zweite Tag begann mit der Besichtigung des Technikmuseums, das u.a. die Entwicklung der Luft- und Raumfahrt, der Schifffahrt und der Eisenbahn präsentierte.
Nachdem sich die Gruppe mit einem Mittagessen gestärkt hatte, fuhr der Bus nach Potsdam und die SchülerInnen konnten die wirklich schöne Stadt auf eigene Faust erkunden.
Am dritten Tag hieß es leider schon wieder Abschied nehmen. Während der Heimfahrt machte die Reisegruppe noch einen kleinen Abstecher nach Dresden und erhielt somit noch Einblicke in eine weitere Stadt.
Voller Eindrücke, persönlicher Erfahrungen und Begegnungen kehrten die SchülerInnen wohlbehalten wieder zurück in den Bayerischen Wald.

Abschlussfeier an der Berufsschule

„Bleibt’s wias had’s, weil ihr ward’s guad“
Abschlussfeier an der Berufsschule – Ein Staatspreisträger mit besonderer Anerkennung
Von Corinna Mühlehner

Regen. Es zeigt die Verbundenheit mit der Berufsschule Regen, da war sich die Schulleitung am Freitag einig: Bei der Abschlussfeier im ersten Halbjahr waren zahlreiche Eltern, Ausbildungspartner und Vertreter aus Politik und Wirtschaft in der Berufsschule zusammengekommen. Unter den Absolventen befand sich auch ein Staatspreisträger mit besonderer Anerkennung.
Stellvertretender Schulleiter Markus Wallner gratulierte zum Abschluss. „Sie sind nun bereit, Ihre berufliche Karriere weiter voranzubringen“, war er überzeugt. Es folgten die Grußworte der Ehrengäste, von denen Landrätin Rita Röhrl (SPD) den Anfang machte. Man sei bereits dabei, das Rodenstock-Gelände für den Bau der neuen Berufsschule vorzubereiten. Künftige Abschlüsse könne man also bald in einem hochmodernen Gebäude feiern.
MdB Alois Rainer (CSU) sei mit seinem Hintergrund als Metzgermeister selbst „ein Kind der dualen Ausbildung“. Er warb dafür, dass das Handwerk auch im Bundestag stärker vertreten sein soll: „ Auch in der Politik werden Menschen wie Sie gebraucht.“
Regens Bürgermeister Andreas Kroner (SPD) sieht die Schüler der Berufsschule gut gerüstet für die Zukunft: „Ihr seid jetzt wieder an einem neuen Punkt, wo es einen neuen Weg einzuschlagen gilt. Und hierzu seid ihr gut aufgestellt.“
Franz-Xaver Birnbeck, Vizepräsident der IHK, betonte, es brauche für einen erfolgreichen Abschluss „eine gehörige Portion Fleiß, Durchhaltevermögen und Neugier. Darauf dürfen Sie stolz sein.“ Der Erfolg beruhe aber nicht nur auf der eigenen Leistung, sondern benötige auch das richtige Umfeld. Dank gebühre deshalb auch den Eltern, Lehrern und Betrieben.
MdL Max Gibis (CSU) verglich die berufliche Karriere mit einem Hausbau. Mit dem Berufsschulabschluss sei ein solides Fundament gelegt. „Die duale Ausbildung ist ein einmaliges Erfolgsmodell“, so Gibis. „Darum beineiden uns viele.“
Sein Landtagskollege Alexander Muthmann (FDP) hielt sich in Hinblick auf die Vielzahl an Rednern kurz und gab den Absolventen nur einen privaten Tipp mit auf den Weg. „Pflegen Sie Freundschaften“, warb Muthmann. „Freundschaften, nicht Follower. Weil es viel schöner ist, Erfolge wie diese mit Freunden zu feiern.“
Am Puls der Zeit war Schulleiter Oswald Peter, der mit einer Rede aufwartete, die von einer Künstlichen Intelligenz verfasst worden war. An der gab es zwar nichts auszusetzen, ganz wollte der Schulleiter aber nicht auf eigene Worte verzichten. Die Absolventen müssten nun ihren Platz finden. „Und gute Plätze werden immer rarer“, so Oswald Peter. „Aber ich bin überzeugt, dass ihr das schafft. Bleibt’s wias had’s, weil ihr ward’s guad.“
Für die Schüler sprachen die beiden Industriemechanik-Absolventinnen Kiara Bistrich und Sarah Auerbeck: „Jeder von uns hat ein eigenes Kapitel geschrieben und gezeigt, dass wir was zu Ende bringen können.“
Anschließend überreichten Schulleiter Peter Oswald und Uli Rechenmacher, Lehrer in der Abteilung Metall, mit den Klassenleitern die Abschlusszeugnisse, ehe der Erfolg im Faltersaal gefeiert wurde. Dabei wurden auch die Preise überreicht. Den Staatspreis mit besonderer Anerkennung bekam Daniel Domani, der bei LP Service GmbH & Co. KG in Tiefenbach die Ausbildung zum Fachlageristen machte. Diesen Ausbildungszweig gibt es erst seit nicht ganz zwei Jahren an der Berufsschule, eigentlich dauert die Ausbildung auch volle zwei Jahre. Daniel Domani hat diese aber außertourlich schon nach anderthalb Jahren abgeschlossen – mit einer Note von 1,0.

Die Preisträger

Schulpreis: Jonas Weinfurtner, Lukas Stockbauer (beide Rodenstock GmbH); Alexander List (Zwiesel Kristallglas AG; alle Industriemechaniker)
Staatspreis: Sarah Auerbeck (Sesotec GmbH), Nadine Arbinger (Zwiesel Kristallglas AG), Kiara Bistrich (Rehau Industries SE & Co. KG; alle Industriemechaniker), Pascal Höfert (Kopp GmbH), Paul Tegelhütter (Heizung Sanitär Wühr GmbH; beide SHK), Jonas Fink (Rubix GmbH; E-Commerce)
Staatspreis mit besonderer Anerkennung: Daniel Domani (LP Service GmbH & Co. KG; Fachlageristik)

Abschlussfeier an der Berufsschule - warme Worte zum Sart ins Berufsleben

Zeugnisverleihung an der Berufsschule – Knapp 70 Absolventen –Letzter Sanitär-Heizungs-Jahrgang verlässt die Schule
Schüler aus sechs Klassen der Regener Berufsschule haben am vergangenenFreitag ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Die Feierstunde in der Aula der Schule war zu-gleich ein historischer Einschnitt: Zum letzten Mal wurden an der Regener Schule Zeug-nisse an Absolventen der SHK13A überreicht – künftig müssen die Azubis der Anlagenme-chaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik die Berufsschule in Deggendorf besu-chen. Neben fünf Schulpreisen und fünf Staatspreisen wurde auch ein Staatspreis mit be-sonderer Anerkennung vergeben.
Die Begrüßung der Gäste übernahm stellv. Schulleiter Markus Wallner, musikalisch gabendie Schülerin Stefanie Süß und die beiden Lehrer Reinhold Wilhelm und Alexander Meindldiesmal einen volkstümlichen Rahmen. Für den Landkreis sprach stellv. Landrat HelmutPlenk in seinem Grußwort den Wunsch aus, es möge an diesem Tag kräftig gefeiert wer-den. Und appellierte zugleich an die Absolventen: „Wir brauchen Sie alle – bleiben Sie hierin der Region!“
Regens Bürgermeister Andreas Kroner sagte, auch in Zeiten der KI brauche es immernoch den Menschen. Mit dem heute vergebenen Zeugnis seien die Absolventen gut gerüs-tet für die berufliche Zukunft. Prof. Andreas Buske, Chef der Zwiesel Kristallglas AG undstellv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Regen, attestierte den jungen Leuten, sie seien mitdem heutigen Tag qualifizierte Fachkraft, und das könne sich sehen lassen. Zumal in Zei-ten, in denen der Fachkräftemangel mit die größte Gefahr für die Wirtschaft sei.
Schulleiter Oswald Peter betonte in seiner Ansprache, jeder Einzelne sei der Gestalter sei-nes Lebens – „machen Sie nicht den Fehler, das an jemand anderen zu übergeben.“ Weran diesem Tag sein Zeugnis bekomme, habe Wissen bewiesen, „und Sie haben auch ge-zeigt, dass Sie etwas zu Ende bringen können.“ Es sei heute ein guter Tag, um miteinanderglücklich zu sein. „Und wir hören auch in Zukunft gerne, was Sie aus Ihrem Weg machen.“
Aus Sicht der Schüler blickten Simon Köppl und Andy Kufner auf die zweieinhalb Schul-jahre zurück. Und erinnerten daran, dass sie zunächst noch mit Corona-Schutzmaske zuden ersten Schulstunden erschienen waren: „Aber auch online kann Unterricht Spaß ma-chen“. Erste Freundschaften entstanden – und wurden spätestens bei der Wanderung hin-auf zum Burggasthof Weißenstein mit ausgiebiger Einkehr vertieft. Besuche bei den Fir-men Rodenstock, Mesutronic und Klose gehörte bei den Industriemechanikern ebensozum Programm wie die dreitägige Berlin-Reise und eine Fahrt zur CNC-Messe nach München.
Aus den kaufmännischen Klassen Lagerlogistik und Kaufmann/-frau für E-Commerce er-hielten drei Schüler als „Verkürzer“ der dreijährigen Ausbildung schon jetzt ihre Zeugnisse.Insgesamt 40 Zeugnisse gingen an die Absolventen aus zwei Industriemechaniker-Klas-sen, zwölf Absolventen hatte die Kfz-Mechatroniker-Klasse, 13 die SHK-Klasse.
Für die elf Schul- und Staatspreisträger gab es jeweils einen Buchpreis, für die Staatspreis-träger dazu je 25 Euro vom Schul-Förderverein, für den Staatspreis mit besonderer Aner-kennung 75 Euro. Zum Abschluss der Feierstunde spendete Pfarrvikar Martin Guggenber-ger der Versammlung noch den kirchlichen Segen. Im Brauereigasthof Falter wurde dieEntlassfeier in gemütlichem Rahmen fortgesetzt.
aus der pnp vom 28.02.2024

Anlagenmechaniker SHK

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK)

Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bestimmen den Materialbedarf für den Neubau von Anlagen oder für Reparaturarbeiten und wählen Materialien sowie Bauteile aus. Von Hand oder maschinell längen sie Rohre, Bleche und Profile ab und bringen sie in die gewünschte Form. Vor Ort setzen sie Rohrstücke zusammen, befestigen Leitungen und montieren Regler und Ventile. Sie bauen Waschbecken, Duschen sowie Armaturen ein und schließen Wasserversorgungs- und Abwasserrohre an das Wassernetz an.
Sorgfältig achten sie bei der Heizungsinstallation z.B. darauf, dass Öltanks und Gasleitungen dicht sind und Holzpellets sicher gelagert werden. Sie dämmen Heizungsrohre sowie Warmwasserleitungen und stellen Steuerungs- und Regelungseinrichtungen von Heizsystemen optimal ein, um die größtmögliche Energieeffizienz zu erzielen.
Als Ver- und Entsorgungssysteme installieren sie z.B. Anlagen zur Regen- und Brauchwassernutzung, Solaranlagen und Pelletheizungen. Sie beraten Kunden und weisen sie in die Bedienung der Anlagen ein.

Auftaktveranstaltung Schulversuch "clever clustern" in München

Am 05.02.25 fand in München die Auftaktveranstaltung zum neuen Schulversuch „clever clustern – gut vernetzt in den Beruf“ unter anderem mit Kultusministerin Anna Stolz statt. Nach einer erfolgreichen Beerbung nimmt die Berufsschule Regen zusammen mit weiteren 14 Berufsschulen aus ganz Bayern am Schulversuch "clever clustern" teil und kann die nächsten drei Jahre als Modellschule neue Wege erproben.

Kultusministerin Anna Stolz überreichte gemeinsam mit Bertram Brossard (vbw) ein Schild an Schulleiter Oswald Peter und Uli Rechenmacher.

(Bild: StMUK, SBB - Fotograf Herr Stefan Obermeier)

Auftakt des Schulversuchs „clever clustern – gut vernetzt in den Beruf“.
Neue Formen der Vernetzung von Schule und Betrieb – mit dem zu Beginn des Schuljahres 2024/2025 gestarteten Schulversuch „clever clustern − gut vernetzt in den Beruf“ sollen Schulen, Unternehmen und alle weiteren Akteure der dualen Ausbildung ihr Potenzial noch effektiver nutzen und so die Lernortkooperation nachhaltig voranbringen.
Kultusministerin Anna Stolz begrüßt dieses Vorhaben: „Der Schulversuch ‚clever clustern – gut vernetzt in den Beruf‘ ist in jeglicher Hinsicht eine Bereicherung für die duale Ausbildung. Denn durch die Vorteile des digitalen Wandels ergeben sich wertvolle Synergieeffekte für eine noch engere Vernetzung aller Beteiligten, wovon unsere Schülerinnen und Schüler erheblich profitieren werden. Eines steht fest: Enge Kooperationen sind ein Türöffner für eine erfolgreiche berufliche Zukunft!“
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. betont den Wert für die Ausbildungspartner: „Für unsere Unternehmen sind Lernkooperationen ein hervorragendes Instrument, um Fachkräfte auf regionaler Ebene nachhaltig zu sichern. Durch gezielte Zusammenarbeit der Betriebe mit den beruflichen Schulen können Inhalte aus dem Unterricht mit den Bedürfnissen der Firmen abgeglichen werden. Genau hier setzt ‚clever clustern‘ an. Durch den Einsatz von innovativer Technologie, also KI-Assistenzsystemen, erlernen unsere jungen Talente im virtuellen Raum praxisnahe Lösungen für reale betriebliche Herausforderungen, die sie direkt in den Betriebsabläufen einsetzen. Lehrkräfte sowie Ausbilder werden zugleich sensibilisiert und professionalisiert. Das macht unser Erfolgsmodell der dualen Ausbildung noch stärker. Deshalb fördern wir den Schulversuch sehr gerne.“
Hintergrundinformationen zum Schulversuch
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus führt in Kooperation mit der Stiftung Bildungspakt Bayern den Schulversuch „clever clustern – gut vernetzt in den Beruf“ für Berufsschulen durch. Im Schulversuch geht es darum, die Lernortkooperation, d.h. die Zusammenarbeit von Ausbildungsbetrieb und Bildungseinrichtung, nachhaltig und effizient weiterzuentwickeln. Im Fokus steht die Kooperation von Schulen, Unternehmen und weiteren Akteuren des dualen Ausbildungssystems. Ziel des Schulversuchs ist es, die Lernbegleitung für die Auszubildenden zu erweitern, die duale Ausbildung für leistungsstarke Schulabsolventinnen und -absolventen noch attraktiver zu gestalten und den Erwerb überfachlicher Kompetenzen im Sinne des lebenslangen Lernens zu fördern. Dabei kommt der Nutzung von digitalen Medien zur Vernetzung von Lernorten besondere Bedeutung zu. Der Schulversuch, der mit Ablauf des Schuljahres 2026/2027 endet, wird zudem von einer wissenschaftlichen Begleitung beraten. Hauptpartner im Schulversuch ist die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., weiterer Partner ist LEW mit der Bildungsinitiative 3malE.

CNC - Ausbildung auf dem neuesten Stand!

Mit der Anschaffung einer neuen CNC-Maschine des Typs DMU 50 bauen die Lehrer der Metallabteilung die CNC-Ausbildung an der Berufsschule Regen zukunftsorientiert aus. Mit der 5-Achsen Technik und der modernen Celos Siemens Steuerung kann nun auf dem neuesten Stand der Technik ausgebildet werden. An einzelnen Bildschirmarbeitsplätzen können die Schülerinnen und Schüler ihre selbst konstruierten Werkstücken programmieren und anschließend an der CNC-Maschine fräsen. Dazu gehört auch ein neues Werkzeugvoreinstellgerät, das von der Firma Haimer erworben wurde. Somit können Fräswerkzeuge exakt vermessen werden, um die gewünschte Genauigkeit zu erzielen.

Einblicke in moderne Technik: Der Schützenpanzer Puma war eines der Highlights der Veranstaltung in der Bayerwaldkaserne

Im Juli 2025 nahmen mehrere Klassen der Staatlichen Berufsschule Regen an der Veranstaltung „Tage der Schulen 2025“ teil, die vom Panzergrenadierbataillon 112 in der Bayerwaldkaserne Regen ausgerichtet wurde. Der Besuch ermöglichte den Schülerinnen und Schülern interessante Einblicke in die Struktur, Organisation und Ausstattung eines militärischen Großverbandes.
Nach einem gemeinsamen Fußweg von der Schule zur nahegelegenen Kaserne begann der Tag mit einer offiziellen Begrüßung auf dem Appellplatz. Anschließend durchliefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen verschiedene Stationen. Dort konnten sie unter anderem eine kurze Gefechtsübung beobachten, sich über persönliche Ausrüstung informieren sowie den modernen Schützenpanzer Puma aus nächster Nähe betrachten. Die Möglichkeit, Fahrzeuge zu begehen und Fragen direkt an die Soldatinnen und Soldaten zu richten, wurde dabei rege genutzt.
Nach dem Rundgang wurde ein gemeinsames Mittagessen in der Kaserne angeboten. Gegen Mittag machten sich die Gruppen wieder auf den Rückweg zur Schule. Die Veranstaltung bot einen vielseitigen Einblick in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder und technischen Komponenten eines modernen militärischen Standorts.

Erasmus Mobilität der Industriemechaniker nach Vimperk in Tschechien

Im Rahmen des Schulversuches "clever clustern" nehmen im Schuljahr 2025/26 die Industriemechaniker an einem Austauschprogramm mit Auszubildenden der Firma Rohde&Schwarz in Vimperk teil. Die beiden verantwortlichen Lehrkräfte Michael Seigner und Uli Rechenmacher besuchten das Rohde&Schwarz - Werk in Tschechien. Dabei konnten sie die Verantwortlichen vor Ort kennen lernen und den Ablauf und die Organisation des Schüleraustausches besprechen.

Erasmus Mobilität der Industriemechaniker nach Vimperk in Tschechien (2)

Im Rahmen des Schulversuches "clever clustern" nehmen im Schuljahr 2025/26 die Industriemechaniker an einem Austauschprogramm mit Auszubildenden der Firma Rohde&Schwarz in Vimperk teil. Die beiden verantwortlichen Lehrkräfte Michael Seigner und Uli Rechenmacher besuchten das Rohde&Schwarz - Werk in Tschechien, Dabei konnten sie die Verantwortlichen vor Ort kennen lernen und den Ablauf und die Organisation des Schüleraustausches besprechen.

Erasmus+ Schülermobilität der Industriemechaniker mit Kooperationspartner Rohde&Schwarz nach Vimperk in Tschechien

Eine Woche voller innovativer Einblicke und interkultureller Erfahrungen erlebten die Industriemechaniker der Berufsschule Regen während ihrer Erasmus+ Mobilität nach Vimperk, Tschechien. Diese Austauschprogramm wurde im Rahmen des bayernweiten Schulversuchs „Clever Clustern“ auf den Weg gebracht. Hierbei steht neben der Förderung überfachlicher Kompetenzen auch die Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben im Fokus. Organisiert wurde diese Mobilität zusammen mit dem Kooperationspartner Rohde&Schwarz von den beiden Lehrern Uli Rechenmacher und Michael Seigner. Im Rahmen dieses Austauschprogramms hatten die Berufsschüler nicht nur die Gelegenheit, ihr technisches Wissen zu erweitern, sondern auch die tschechische Kultur und Arbeitswelt hautnah zu erleben.
Die Reise führte die Gruppe in das renommierte Werk von Rohde&Schwarz in Vimperk, einem weltweit tätigen Unternehmen für Hochfrequenz- und Kommunikationstechnik. Mit etwa 1000 Mitarbeitenden ist das Unternehmen in der Region ein wichtiger Arbeitgeber und Innovationsmotor. Die Schüler konnten dort die modernsten Technologien der Automatisierungstechnik und Robotik live erleben und sich von den neuesten Entwicklungen im Bereich 3D-Druck beeindrucken lassen.
Auch die praktische Arbeite der Schüler kam dabei nicht zu kurz: In der Kabelfertigung erhielten sie die Gelegenheit, unter Anleitung von Experten selbst Kabel zu löten und dabei wertvolle Erfahrungen in der industriellen Produktion zu sammeln. Die Ausbilder der Firma Rohde&Schwarz gaben dabei spannende Einblicke in die Arbeitsabläufe und die hochpräzise Technik, die im Unternehmen zum Einsatz kommt.
Neben der technischen Weiterbildung standen auch kulturelle Erlebnisse auf dem Programm. Die Gruppe besichtigte das Kernkraftwerk Temelin, eines der größten Kernkraftwerke in Europa. In einem anderen Teil der Reise war die Gruppe zu Gast in der berühmten Budweiser Brauerei. Hier erhielten die Industriemechaniker sowohl einen umfassenden Einblick in die Braukunst als auch einen Überblick über die technischen Anlagen der staatseigenen Brauerei.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Besuch der Industrieschule in Tabor, einer Bildungseinrichtung, die eng mit Rohde&Schwarz kooperiert. Hier hatten die Schüler die Möglichkeit, sich mit ihren tschechischen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und mehr über die Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region zu erfahren.
Für einen Ausgleich zum technischen Fokus sorgte eine Wanderung in Kasperske Hory, einem malerischen Ort im Nationalpark Sumava.
Nicht zuletzt ermöglichte ein Sprachkurs im Gymnasium Vimperk den Teilnehmern, ihre Tschechisch-Kenntnisse zu vertiefen und sich auf praktische Weise mit der Landessprache auseinanderzusetzen. Dies trug dazu bei, das Verständnis für die tschechische Kultur und das tägliche Leben vor Ort zu stärken.
Die Partnerschaft mit Rohde&Schwarz und den anderen Bildungseinrichtungen in Tschechien eröffnet den Teilnehmern nicht nur berufliche Perspektiven, sondern stärkt auch die europäische Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Solche Austauschprogramme sind ein wichtiger Bestandteil der internationalen Ausrichtung der Berufsschule Regen und tragen dazu bei, den Schülern praxisorientierte und zukunftsfähige Qualifikationen zu vermitteln.
Die Berufsschüler sind sich einig: Die Woche in Tschechien hat nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten verbessert, sondern auch ihr Verständnis für die europäische Zusammenarbeit und interkulturelle Kommunikation nachhaltig geprägt.

Erasmus+ Schülermobilität der Industriemechaniker mit Kooperationspartner Rohde&Schwarz nach Vimperk in Tschechien (2)

Eine Woche voller innovativer Einblicke und interkultureller Erfahrungen erlebten die Industriemechaniker der Berufsschule Regen während ihrer Erasmus+ Mobilität nach Vimperk, Tschechien. Diese Austauschprogramm wurde im Rahmen des bayernweiten Schulversuchs „Clever Clustern“ auf den Weg gebracht. Hierbei steht neben der Förderung überfachlicher Kompetenzen auch die Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben im Fokus. Organisiert wurde diese Mobilität zusammen mit dem Kooperationspartner Rohde&Schwarz von den beiden Lehrern Uli Rechenmacher und Michael Seigner. Im Rahmen dieses Austauschprogramms hatten die Berufsschüler nicht nur die Gelegenheit, ihr technisches Wissen zu erweitern, sondern auch die tschechische Kultur und Arbeitswelt hautnah zu erleben.
Die Reise führte die Gruppe in das renommierte Werk von Rohde&Schwarz in Vimperk, einem weltweit tätigen Unternehmen für Hochfrequenz- und Kommunikationstechnik. Mit etwa 1000 Mitarbeitenden ist das Unternehmen in der Region ein wichtiger Arbeitgeber und Innovationsmotor. Die Schüler konnten dort die modernsten Technologien der Automatisierungstechnik und Robotik live erleben und sich von den neuesten Entwicklungen im Bereich 3D-Druck beeindrucken lassen.
Auch die praktische Arbeite der Schüler kam dabei nicht zu kurz: In der Kabelfertigung erhielten sie die Gelegenheit, unter Anleitung von Experten selbst Kabel zu löten und dabei wertvolle Erfahrungen in der industriellen Produktion zu sammeln. Die Ausbilder der Firma Rohde&Schwarz gaben dabei spannende Einblicke in die Arbeitsabläufe und die hochpräzise Technik, die im Unternehmen zum Einsatz kommt.
Neben der technischen Weiterbildung standen auch kulturelle Erlebnisse auf dem Programm. Die Gruppe besichtigte das Kernkraftwerk Temelin, eines der größten Kernkraftwerke in Europa. In einem anderen Teil der Reise war die Gruppe zu Gast in der berühmten Budweiser Brauerei. Hier erhielten die Industriemechaniker sowohl einen umfassenden Einblick in die Braukunst als auch einen Überblick über die technischen Anlagen der staatseigenen Brauerei.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Besuch der Industrieschule in Tabor, einer Bildungseinrichtung, die eng mit Rohde&Schwarz kooperiert. Hier hatten die Schüler die Möglichkeit, sich mit ihren tschechischen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und mehr über die Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region zu erfahren.
Für einen Ausgleich zum technischen Fokus sorgte eine Wanderung in Kasperske Hory, einem malerischen Ort im Nationalpark Sumava.
Nicht zuletzt ermöglichte ein Sprachkurs im Gymnasium Vimperk den Teilnehmern, ihre Tschechisch-Kenntnisse zu vertiefen und sich auf praktische Weise mit der Landessprache auseinanderzusetzen. Dies trug dazu bei, das Verständnis für die tschechische Kultur und das tägliche Leben vor Ort zu stärken.
Die Partnerschaft mit Rohde&Schwarz und den anderen Bildungseinrichtungen in Tschechien eröffnet den Teilnehmern nicht nur berufliche Perspektiven, sondern stärkt auch die europäische Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Solche Austauschprogramme sind ein wichtiger Bestandteil der internationalen Ausrichtung der Berufsschule Regen und tragen dazu bei, den Schülern praxisorientierte und zukunftsfähige Qualifikationen zu vermitteln.
Die Berufsschüler sind sich einig: Die Woche in Tschechien hat nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten verbessert, sondern auch ihr Verständnis für die europäische Zusammenarbeit und interkulturelle Kommunikation nachhaltig geprägt.

Industriemechaniker

Industriemechaniker/innen stellen im Betrieb die Betriebsbereitschaft von Maschinen und Fertigungsanlagen sicher. Sie fertigen unterschiedliche Geräteteile durch Drehen, Fräsen und weitere zerspanende Fertigungsverfahren an und montieren diese. Anschließend erfolgen die Inbetriebnahme und die Funktionsprüfung.

Weitere Aufgabenfelder sind die Inspektion, Wartung und Instandsetzung von technischen Anlagen. Dabei werden Störungsursachenermittelt und Reparaturen durchgeführt. Nach Inbetriebnahme der Maschinen weisen sie Kollegen oder Kunden in die Bedienung und Handhabung ein.

Industriemechaniker besichtigen RESRG Automotive und WE-Form in Viechtach

Ein Blick hinter die Kulissen moderner Industrie: Die Industriemechaniker der Berufsschule Regen nutzten die Gelegenheit, zwei namhafte Unternehmen in Viechtach kennenzulernen. Im Rahmen einer Exkursion erhielten sie gemeinsam mit den Lehrkräften Uli Rechenmacher und Michael Seigner praxisnahe Eindrücke davon, wie vielfältig und anspruchsvoll ihr zukünftiges Berufsfeld ist.

Bei RESRG Automotive erhielten die Schülerinnen und Schüler interessante Einblicke in die Produktion von Kunststoffteilen für namhafte Fahrzeughersteller. Das Unternehmen fertigt beispielsweise Stoßfänger, Heckspoiler und Schweller für Marken wie BMW, Porsche, Audi und VW. Besonders deutlich wurde dabei, wie moderne Fertigung und Automatisierung zusammenwirken, um große Stückzahlen präzise und effizient zu produzieren.

Anschließend besuchte die Gruppe die Firma WE-Form GmbH, die sich auf den Werkzeug- und Formenbau spezialisiert hat, aber auch eine eigene Fertigung betreibt. Das Unternehmen deckt den gesamten Prozess von der Konstruktion und Herstellung der Spritzgussformen über die Kunststoff-Spritzgussfertigung bis hin zum Zinkdruckguss ab. Die angehenden Industriemechaniker konnten dabei beobachten, wie präzise Arbeit, moderne Maschinen und durchdachte Abläufe ineinandergreifen.
Die Exkursion bot den Schülern wertvolle Einblicke in moderne Fertigungsprozesse und zeigte, wie vielseitig die Einsatzmöglichkeiten ihres Berufs in der Industrie sind.

Industriemechaniker besichtigen Spülenhersteller SCHOCK in Regen

Auch in diesem Schuljahr besuchten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse der Industriemechaniker wieder einen Ausbildungsbetrieb im Sprengelbereich der Berufsschule Regen. Gemeinsam mit ihren Lehrern Uli Rechenmacher und Michael Seigner besichtigten Sie das Werk des Spülenherstellers SCHOCK in Regen.
Referent der Produktionsleitung Christian Hain und Simone Altmann aus dem Personalbüro führten die Schülerinnen und Schüler durch die gesamte Produktion.
Zunächst ging es durch das neu renovierte Großraumbüro, in dem Abteilungen wie Vertrieb, IT und Produktionsplanung untergebracht sind. Danach führte der Rundgang weiter zur Aufbereitung des Quarzsands, dem Grundstoff der SCHOCK-Spülen. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie Material, Träger und Farbpigmente vorbereitet und gemischt werden.
In der Gießerei konnten die Industriemechaniker hautnah miterleben, wie aus den Materialien fertige Spülen entstehen – mit einem beeindruckenden Produktionsvolumen von rund 3.500 Spülen pro Tag, also etwa eine Million pro Jahr. Hier wurde auch die enge Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner IPROTEC deutlich, einem Maschinenbauunternehmen aus Zwiesel und ebenfalls einer der dualen Partner der Berufsschule Regen, welches Maschinen zur Spülenproduktion liefert.
Moderne Technik kam auch in der Endfertigung zum Einsatz, wo mit Hilfe von CNC-Maschinen und Robotern Abflüsse gefräst, überschüssiges Material entfernt und Kanten feingeschliffen werden. Abgerundet wurde die Führung durch die Qualitätssicherung, das Lager sowie den hauseigenen Formenbau, in dem Werkzeuge und Gießformen entwickelt, gebaut und gewartet werden.
So wurde nicht nur die Zusammenarbeit von Ausbildungsbetrieb und Berufsschule vertieft, sondern den Schülern auch die Möglichkeit gegeben, Produktionsabläufe genauer kennen zu lernen.

Industriemechaniker besuchen Gabelstaplerhersteller Crown in Roding

Die Industriemechaniker: innen der beiden 12ten Klassen der Berufsschule Regen besuchten die Firma Crown Gabelstapler in Roding und konnten dabei ihren Horizont erweitern.

Organisiert wurde die Fahrt von Klassenleiter Michael Seigner und seinen Kollegen Uli Rechenmacher und Michael Peters.

Industriemechaniker der Abschlussklasse der Berufsschule Regen erkunden Ausbildungsbetriebe

Um ihren beruflichen Horizont zu erweitern, besuchten die Schülerinnen und Schüler einer Industriemechaniker – Abschlussklasse der Berufsschule Regen zwei Ausbildungsbetriebe im Landkreis Regen. Zusammen mit ihrem Klassenlehrern Michael Seigner und seinem Kollegen Uli Rechenmacher ging es in diesem Schuljahr nach Kirchberg.
Ziel des Besuchs waren die in unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelten Firmen Mesutronic GmbH und CNC Dreh- und Frästechnik Klose GmbH & Co.KG.
Die Firma Mesutronic stellt vor allem Geräte und Systeme zur Erkennung von Fremdkörpern her. Diese Geräte werden beispielsweise in der Lebensmittel-, Pharma- oder Holzindustrie eingesetzt. Nach einem interessanten Vortrag durch den Ausbildungsleiter folgte eine ausführliche Führung durch das Werk. Dabei konnten den SuS die internen Abläufe nähergebracht werden.
Im Anschluss wurde die Schülergruppe vom Geschäftsführer und den zuständigen Meistern der benachbarten Firma Klose empfangen. Umfangreiche Informationen zur CNC – Zerspanung wurden dabei den SuS weitergegeben. Da das Thema CNC – Fertigung in vielen Ausbildungsbetrieben im Landkreis Regen eine große Rolle spielt, stieß dieses Thema auf breites Interesse.
Kurz vor der Abschlussprüfung wurde so der Horizont der SuS erweitert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen konnten alle Erlebnisse des Tages nochmal ausführlich besprochen werden.

Industriemechaniker der Berufsschule erleben Abschlussfahrt in Berlin

Brandenburger Tor, Berlin Alexanderplatz, der Geruch von Döner und Currywurst und mittendrin die AbschlussschülerInnen der Industriemechaniker der Berufsschule Regen.
Mit viel Vorfreude startete die Gruppe begleitet von den Lehrkräften Uli Rechenmacher, Michael Seigner und Christa Meierhofer im idyllischen Regen, um ins emsige Großstadtleben in Berlin einzutauchen.
Nach der Ankunft stand der Besuch des Bundestags auf dem Programm, der vom Team um Landwirtschaftsminister MdB Alois Rainer organisiert wurde. Nach einer Führung durch das Reichstagsgebäude konnten die SchülerInnen sogar die Reichstagskuppel besteigen.
Nach einem kurzen Abstecher nach Berlin – Kreuzberg, wo man die wahrscheinlich beste Currywurst Berlins zu sich nehmen konnte, klang der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen nähe Alexanderplatz aus.
Am nächsten Tag stand das Technikmuseum auf dem Programm, bevor die Gruppe nach Potsdam chauffiert wurde, um die wunderschöne Innenstadt zu besichtigen. Der Nachmittag wurde in Berlin verbracht. Auf dem Programm stand ein gemeinsamer Rundgang durch die Innenstadt, zum Alexanderplatz mit dem höchsten Gebäude Deutschlands und dem Wahrzeichen des Sozialismus, dem Fernsehturm, das Rote Rathaus mit dem Zielpunkt des Brandenburger Tors. Vorbei an den Botschaften aus aller Herren Länder spazierte die Gruppe zum Kurfürstendamm. An der East Side Gallery erhielten die SchülerInnen einen Eindruck davon, wie das Leben hinter den Mauern ausgesehen hat. Am Abend hatten die SchülerInnen dann die Gelegenheit Landwirtschaftsminister Alois Rainer persönlich zu treffen Dabei erhielten sie interessante Informationen aus der Arbeitswelt eines frisch gebackenen Bundesministers.
Am Mittwoch hieß es dann „Servus Berlin“. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Dresden ging es voller Eindrücke, persönlicher Erfahrungen und Begegnungen wieder zurück in die Heimat.

Industriemechaniker der Berufsschule Regen besuchen Metallbearbeitungsmesse in Stuttgart

Zu Beginn des neuen Schuljahres machten sich die angehenden Industriemechaniker des 2. Ausbildungsjahres der Berufsschule Regen auf den Weg zur Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung (AMB) in Stuttgart. Begleitet von den Lehrkräften Michael Seigner, Uli Rechenmacher und Kathrin Schmitt sowie mehreren Ausbildern unterschiedlicher Betriebe besuchten sie am ersten Tag der Klassenfahrt die Messe, um die neuesten Maschinen und Technologien der Metallbearbeitungsbranche zu entdecken. Die innovativen Entwicklungen beeindruckten die Schüler und boten ihnen wertvolle Einblicke in ihre zukünftige berufliche Praxis.
Am zweiten Tag folgte ein Besuch im Technikmuseum in Sinzheim, wo die Gruppe unter anderem den legendären Überschallpassagierjet Concorde von innen besichtigen konnte. Weitere technische Meisterwerke rundeten die Exkursion ab.
Diese Reise ermöglichte den Schülern, Ausbildern und Lehrkräften nicht nur eine praxisnahe Erweiterung ihres Fachwissens, sondern auch neue Perspektiven auf die aktuellen Entwicklungen der Metallbearbeitungsindustrie. Die gewonnenen Eindrücke werden den angehenden Industriemechanikern auf ihrem weiteren beruflichen Weg wertvolle Orientierung bieten.

KFZ - Mechatroniker

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik halten mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos instand.

Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräten testen und analysieren sie z.B.
Antriebsaggregate, Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme. Sie schmieren Teile, tauschen defekte Bauteile aus, reparieren Antriebskomponenten oder wechseln Schmierstoffe,

Lehrer der Metallabteilung bilden sich in der Schweißtechnik fort - zu Besuch bei Fronius in Österreich

Kollegen der Metallabteilung beteiligten sich an der Regierungsfortbildung Schweißen, die von Fachmitarbeiter StD Georg Klein organisiert wurde.
Die Fortbildungsfahrt führte zunächst an den Produktionsstandort der Fa. Fronius in Sattledt, Oberösterreich. Nach einer kurzen Firmenpräsentation konnten die Teilnehmer Einblicke in der Montage von Schweißanlagen und Wechselrichtern zur Stromerzeugung gewinnen. Besonders beeindruckt waren die Lehrkräfte von der Fertigungstiefe und der unter dem Prinzip der Nachhaltigkeit gestalteten Produktionsweise.
Nach dem Mittagessen stand zunächst die Präsentation der Neuheiten im Vordergrund, bevor es an die praktische Umsetzung ging. Unterschiedliche Schweißsysteme wie das MAG-Verfahren mit externer Drahtzufuhr (Velo) konnten unter fachkundiger Betreuung ausprobiert werden. Dieses Verfahren ermöglicht es lange Schweißnähte bei gleichmäßiger Brennerführung und konstanter Geschwindigkeit zu realisieren.
Gefahrloses und ressourcenschonendes Üben wird bei der Firma Fronius mit dem „Welducation Simulator“ umgesetzt. Auch hier konnten sich die Lehrkräfte in einer virtuellen Umgebung, erstaunlich realitätsnah, den Herausforderungen der unterschiedlichen Schweißverfahren stellen.

Lehrer der Metallabteilung zu Besuch bei Rhode und Schwarz

Wie jedes Jahr nahmen die Kolleginnen und Kollegen der Metallabteilung wieder am Elternabend der Firma Rhode und Schwarz in Teisnach teil. Der Werkleiter Herr Bielmeier berichtete in seinem Vortrag über aktuelle Ereignisse und Entwicklungen der Frma. Die Ausbilder gaben interessante Einblicke in die Ausbildung. Im Anschluss konnte bei einem zwanglosen Imbiss Kontakt zu den Eltern aufgenommen werden. 

Metaller nehmen am Elternabend der Firma Rohde&Schwarz teil

Wie jedes Jahr nahmen die Kolleginnen und Kollegen der Metallabteilung am Elternabend der Firma Rohde&Schwarz teil. Ein intensiver Austausch mit den Ausbildern vor Ort und den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler kann in zwangloser Atmosphäre gepflegt werden.

Stammzellen-Registrierungsaktion für ehemaligen Industriemechaniker - Schüler an der BS/FOS Regen

Die Nachricht über eine schwere Erkrankung eines ehemaligen Schülers traf die Lehrer der Berufsschule Regen schockartig. Der Industriemechaniker Simon Köppl ist an einer seltenen Blutkrankheit erkrankt und so dringend auf eine Stammzellentransplantation angewiesen. Schnell stand fest, dass an seiner ehemaligen Berufsschule eine Stammzellenregistrierungsaktion durchgeführt werden soll. Verbindungslehrer Alexander Meindl und Simons ehemaliger Lehrer Uli Rechenmacher organisierten so gemeinsam mit der SMV eine dreitägige Aktion. An zwei Tagen haben Schülerinnen und Schüler der FOS/BS Regen während des Unterrichts die Möglichkeit, sich typisieren zu lassen, vorausgesetzt sie sind über 17 Jahre alt. Zusätzlich findet am Samstag, 12.Oktober im Rahmen des Berufswahltages eine weitere Typisierungsaktion statt. Interessierte, die zwischen 17 und 55 Jahre alt sind, haben dann die Möglichkeit sich registrieren zu lassen.
Bei einem kurzen Treffen sprachen die Lehrer ihrem ehemaligen Schüler Mut zu und hoffen nun gemeinsam, auf diesem Weg einen geeigneten Spender finden zu können.